Rhythmische Prosa

Rhythmische Prosa: Fließtexte ohne bewusste Segmentierung und doppelte Gliederung (
Vers
Vers
von lat. versus ‚Umwenden (des Pfluges), Furche, Reihe, Linie’. Verse sind kurze, klar voneinander abgegrenzte und untereinander korrespondierende Abschnitte, die den Text unabhängig von der Syntax gliedern und die optisch als Zeilen repräsentiert werden können.
), die auffällige, aber unregelmäßige Wiederholungsfiguren aufweisen (z.B. Alliterationen und Endreime, syntaktischen Parallelismus oder metrische Bausteine). Vgl. Zhirmunsky 1966 und Rehder 1978.

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Rhythmische Prosa
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