Die Konjunktion „daß“ in Verbindung mit dem Konjunktiv lässt deutlich erkennen, dass
die Gedanken nicht wörtlich wiedergegeben werden, sondern in die
indirekte Gedankenrede
Indirekte Gedankenrede
Erzählerische Gedankenwiedergabe in der 3. Person Präsens Konjunktiv (bei Ich-Erzählung:
in der 1. Person für das erlebende Ich), mit der Möglichkeit kommentierender Einmischung,
in vollständiger Syntax ohne Anführungs-, Ausrufe- und Fragezeichen.In indirekter
Gedankenrede bleibt zwar der Inhalt der Gedanken der Figur erhalten, nicht
jedoch ihr Wortlaut, da das Gesagte einem anderen Sprecher, dem Erzähler, als Inhalt
eines „dass“-Satzes im Konjunktiv zugeordnet wird.
transponiert sind.