. Er findet sich häufig als Nachahmung romanischer oder slavischer Versmaße (sog.
spanische oder serbische Trochäen) in der erzählenden Dichtung sowie in bestimmten
liedhaften Strophenformen (Suleikastrophe, Schenkenstrophe).
.Es handelt sich hier um einen Dol’nik mit wechselnder Hebungszahl. Aufgrund der durchgehenden
Paarreime läßt sich das Gedicht dem freien Knittelvers zuordnen.