Klopstock, Lessing und Wieland

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die deutsche Literatur von Friedrich Gottlieb Klopstock, Gotthold Ephraim Lessing und Christoph Martin Wieland beherrscht. Jeder dieser drei Autoren trug maßgeblich dazu bei, dass der soziale Ort, das Ansehen und das Selbstverständnis des Schriftstellers in der Gesellschaft neu bestimmt wurden. Zudem spielte ein jeder von ihnen auch für die Entwicklung der einzelnen Gattungen eine wichtige Rolle:
Vgl. Brenner: Neue deutsche Literaturgeschichte, S. 71.

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Klopstock, Lessing und Wieland
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